Wir hatten in der Praxis vor Kurzem einen Notfall!
Eine Patientin wurde bewußtlos und wir wußten nicht so recht was tun.
Wo war noch mal der Notfallkoffer und was ist da drin?
Wer macht was ?
Der Patientin ging es nach wenigen Minuten,
Beine hoch und gut zureden wieder besser.
Aber wir waren unzufrieden mit uns und unserem Notfallmanagement.
Das Notfallmanagement war auf unserer Prioritätenliste weit unten,
es passiert ja nie etwas.
Wir greifen das Thema jetzt an !
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Der medizinische Notfall wird in den verschiedenen Kontexten unterschiedlich definiert.
Ursächlich sind immer Störungen in der körperlichen oder auch geistigen Unversehrtheit, die aus akuter Erkrankung, Verletzung oder Vergiftung entstehen.
Die Unterschiede ergeben sich aus den verschiedenen Möglichkeiten der Hilfeleistung im Notfall.
Desto begrenzter die medizinische Ausrüstung ist, desto schneller wird eine akute Erkrankung, Verletzung oder Vergiftung zu einem Notfall.
Doch werden Störungen auch schneller als Notfall bezeichnet, wenn die helfende Person fundiertere medizinische Kenntnisse besitzt und das Ausmaß bzw. die zu erwartenden Folgen entsprechend erfassen kann.
Im Grunde kann man zusammenfassend den Notfall als Störung in der Unversehrtheit, ,
in 3 Schweregrade einstufen:
als Störung mit der Gefahr des Ausfalls von Körperfunktionen, insbesondere der
Lebensfunktionen.